Magazin INNOVATION
  • Bastian Hosan
  • 29.09.2023

Drei Zukunftstrends in Sachen Konnektivität

Dass die Welt immer vernetzter wird, wissen wir alle. Was das genau bedeutet, irgendwie aber nicht. Das sind die drei wichtigsten Trends, auf die sich die Gesellschaft in den kommenden Jahren und Jahrzehnten wird einstellen müssen. 

Im Moment bleibt auch einfach kein Stein auf dem anderen. Was heute noch gilt, kann auch heute Abend schon wieder ein alter Hut sein. Wir haben es alle erlebt: Generative Künstliche Intelligenz hat innerhalb weniger Wochen ganze Branchen auf den Kopf gestellt – und das ist erst der Anfang. Das sind die drei wichtigsten Megatrends, die uns in den kommenden Jahren umso enger vernetzen werden:

Augmented Reality

Viele haben schon einmal von diesen Brillen gehört, die uns in virtuelle Welten eintauchen lassen. Wenige wissen jedoch, dass man stattdessen auch Brillen nutzen kann, die die echte Welt mit der virtuellen verschmelzen lassen.

Für Unternehmen bedeutet das, dass man nahtlos Remote Work und Präsenzarbeit miteinander verbinden kann. Neben den Leuten im Office können in Zukunft auch die Abwesenden mit im Raum sitzen. Arbeitet man an Prototypen von Produkten, kann man sich diese auch als 3D-Modell in den Raum beamen und zusammen daran tüfteln.

Augmented Reality ist ein zunehmend wichtiges Thema in der Arbeitswelt und mittlerweile bauen fast alle VR-Hardware-Hersteller ihre Brillen so um, dass sie auch AR können.

Big Data

Manchmal haut die Menge an Daten in einer Excel-Datei einen förmlich um: Alles ist unübersichtlich, nicht mehr mit Farben und Formatierungen zu retten und man brauch ewig, um das Ganze mit Graphen und Diagrammen zu entschlüsseln.

Big Data beschreibt eine Sammlung an Informationen, die von Menschen nur schwer bis gar nicht allein ausgewertet und verstanden werden kann. Wir reden hier von der schlimmsten Excel Datei deines Lebens, aber mit Exponenten über 100.

Gut, dass es Programme gibt, die diesen dauerhaften Fluss an Daten automatisch auswerten und visualisieren können. Das hilft Unternehmen, taktisch bessere und fundiertere Entscheidungen zu treffen. Außerdem kann KI mit solchen Datensätzen gefüttert und optimiert werden. Big Data ist das Benzin für Zukunftstechnologien.

Blockchain

An Gesprächen über Bitcoin, NFT's und Kryptowährungen kam man die letzten Jahre nicht vorbei. Die Kurse steigen und fallen, aber die Technologie, die dahinter steckt, bleibt scheinbar zukunftssicher.

Die Blockchain ist ein dezentrales Netz an Rechnern, in das kein Individuum, Staat oder Institution eingreifen kann. Auf ihr finden Transaktionen statt, die dann festgehalten, gespeichert und abgewickelt werden. Neue Besitzverhältnisse werden nun so auf diesem Netz an Rechnern gespeichert, dass alle Organe des Netzwerks sich gegenseitig automatisch überprüfen und bestätigen. Das bewirkt, dass Besitz gesichert ist und man nicht enteignet werden kann.

Neben einer generellen ID, die die Blockchain von einem kennt, bleibt man zudem weitestgehend anonym. Somit ist sie für alle ein Thema, die nicht gerne Konsuminformationen und Vermögen an Dritte teilen möchten.

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